Art. 1 Zweck
Diese Verordnung soll sicherstellen, dass nur Fischereierzeugnisse rechtmässiger Herkunft eingeführt werden.
453.2
vom 20. April 2016 (Stand am 1. November 2018)
Der Schweizerische Bundesrat,
gestützt auf die Artikel 7 Absatz 2 Buchstabe a, 9 Absatz 1, 12 Absatz 5,
13 Absatz 3, 20 Absatz 4, 21 und 26 Absatz 5 des Bundesgesetzes vom
16. März 20121 über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten (BGCITES),
verordnet:
1 SR 453
Diese Verordnung soll sicherstellen, dass nur Fischereierzeugnisse rechtmässiger Herkunft eingeführt werden.
1 Diese Verordnung gilt nur für Fischereierzeugnisse aus der Meeresfischerei.
2 Sie gilt nicht für:
In dieser Verordnung bedeuten:
2 SR 631.0
3 Verordnung (EG) Nr. 282/2004 der Kommission vom 18. Februar 2004 zur Festlegung eines Dokuments für die Zollanmeldung und Veterinärkontrolle von aus Drittländern in die Gemeinschaft eingeführten Tieren, ABl. L 49 vom 19.2.2004, S. 11; zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 585/2004, ABl. L 91 vom 30.3.2004, S. 17.
4 Verordnung (EG) Nr. 136/2004 der Kommission vom 22. Januar 2004 mit Verfahren für die Veterinärkontrollen von aus Drittländern eingeführten Erzeugnissen an den Grenzkontrollstellen der Gemeinschaft, ABl. L 21 vom 28.1.2004, S. 11; zuletzt geändert durch Durchführungsverordnung (EU) Nr. 494/2014, ABl. L 139 vom 14.5.2014, S. 11.
1 Fischereierzeugnisse nach Anhang 1 dürfen gewerbsmässig eingeführt werden, wenn:
2 Für Fischereierzeugnisse, die nicht aus Flaggenstaaten nach Anhang 2 stammen, muss zudem eine Fangbescheinigung vorliegen. Die Einfuhr dieser Fischereierzeugnisse unterliegt dem Voranmeldeverfahren nach dem 3. Abschnitt.
1 Fischereierzeugnisse sind rechtmässiger Herkunft, wenn sie nicht aus illegaler, unangemeldeter oder unregulierter Fischerei gewonnen wurden.
2 Sie wurden dann nicht aus illegaler, unangemeldeter oder unregulierter Fischerei gewonnen, wenn sie aus Fängen stammen, die:
1 Die Fangbescheinigung bestätigt, dass die darauf angegebenen Fischarten und Fangmengen mit einer Genehmigung zur Ausübung von Fischereitätigkeiten während eines bestimmten Zeitraums, in einem bestimmten Fanggebiet oder für eine bestimmte Art der Fischerei rechtmässig gefangen wurden.
2 Sie muss vom Flaggenstaat des Fangschiffs validiert sein, das die Fänge getätigt hat, aus denen die Fischereierzeugnisse gewonnen worden sind.
3 Die Fangbescheinigung muss die im Muster nach Anhang 3 vorgegebenen Angaben enthalten.
1 Begleitdokumente sind folgende sendungsbezogene Dokumente:
2 Die Verarbeitungserklärung muss die im Muster nach Anhang 4 vorgegebenen Angaben enthalten.
Verboten ist die Einfuhr von Fischereierzeugnissen nach Anhang 5, die aus den dort aufgeführten Flaggenstaaten stammen.
1 Die verantwortliche Person muss Sendungen mit Fischereierzeugnissen, die nicht aus Flaggenstaaten nach Anhang 2 stammen, spätestens drei Arbeitstage vor der geplanten Einfuhr beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) voranmelden.
2 In begründeten Fällen kann das BLV eine kürzere Frist gewähren.
3 Für die Voranmeldung muss die verantwortliche Person folgende Dokumente als Scans im Informationssystem nach Artikel 21 BGCITES (Informationssystem) erfassen:
4 Die verantwortliche Person muss zudem die Daten nach Artikel 20 Absatz 1 Buchstaben a–f ins Informationssystem eingeben.
1 Das BLV prüft die bei der Voranmeldung gemeldeten Daten.
2 Es gibt die Sendung frei, wenn die Angaben auf den Scans der Fangbescheinigungen vollständig und korrekt sind und mit den Angaben auf den Scans der Begleitdokumente übereinstimmen.
3 Weisen die Angaben auf den Scans geringfügige Mängel auf, so gewährt das BLV eine Nachfrist von sieben Arbeitstagen zur Behebung der Mängel. Sind die Mängel behoben, so gibt das BLV die Sendung frei.
4 Für freigegebene Sendungen vergibt das BLV eine Freigabenummer.
5 Mit der Freigabenummer kann die verantwortliche Person die Sendung beim Zoll anmelden.
1 Die verantwortlichen Personen müssen eine Bestandeskontrolle über die Einfuhr von Fischereierzeugnissen führen.
2 Sie müssen die Begleitdokumente und gegebenenfalls die Fangbescheinigungen nach der Einfuhr der Sendungen drei Jahre lang aufbewahren.
1 Die verantwortlichen Personen müssen den Kontrollorganen auf Verlangen Auskunft über die Identität und die Herkunft der Sendungen erteilen.
2 Sie müssen den Kontrollorganen auf Verlangen die Sendungen, die Begleitdokumente, gegebenenfalls die Fangbescheinigungen sowie die Warenbuchhaltung zur Kontrolle vorlegen.
3 Sie müssen auf Verlangen der Kontrollorgane die rechtmässige Herkunft der Fischereierzeugnisse belegen können.
Das BLV und die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) sind als Kontrollorgane für den Vollzug dieser Verordnung zuständig.
1 Die Kontrollorgane dürfen an den Grenzkontrollstellen, den Zollstellen, an Lagerorten und am Geschäftssitz des Importeurs die Begleitdokumente und Fangbescheinigungen der Sendungen überprüfen und physische Kontrollen durchführen.
2 Sie führen stichprobenweise oder bei Verdacht auf Verstoss gegen die Einfuhrbedingungen Kontrollen durch.
Die Kontrollorgane beanstanden Sendungen, die nicht aus Flaggenstaaten nach Anhang 2 stammen, wenn die Sendungen den Einfuhrbedingungen nicht entsprechen. Sie beanstanden insbesondere Sendungen:
1 Die EZV hält Sendungen bei der Zollstelle oder der Grenzkontrollstelle zurück, denen die Freigabenummer fehlt oder bei denen sie den Verdacht hat, dass die Einfuhrbedingungen nicht erfüllt sind. Sie informiert das BLV; dieses entscheidet über das weitere Vorgehen.
2 Das BLV verweigert bei beanstandeten Sendungen die Freigabe.
Widerhandlungen gegen die Artikel 4, 8, 11 und 12 sind strafbar nach Artikel 26 Absatz 1 Buchstabe b BGCITES.
Das BLV und die EZV geben einander die Informationen weiter, die für die Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich sind.
1 Zu Sendungen, die dem Voranmeldeverfahren unterliegen, werden die folgenden Daten im Informationssystem erfasst:
2 Zu allen anderen Sendungen werden die folgenden Daten im Informationssystem erfasst:
1 Die verantwortlichen Personen geben die Daten nach Artikel 20 Absatz 1 Buchstaben a–f ins Informationssystem ein.
2 Daten nach Artikel 20 Absatz 1 Buchstaben a–c, die im tierärztlichen Informationssystem TRACES nach der Entscheidung 2004/292/EG6 bereits erfasst sind, werden automatisch ins Informationssystem übernommen.
3 Haben die verantwortlichen Personen aus technischen Gründen keinen Zugriff auf das Informationssystem, so geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BLV die Daten nach Artikel 20 Absatz 1 Buchstaben a–f ins Informationssystem ein.
4 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BLV geben die Daten nach Artikel 20 Absatz 1 Buchstaben g–j und 2 in das Informationssystem ein.
6 Entscheidung 2004/292/EG der Kommission vom 30. März 2004 zur Einführung des TRACES-Systems und zur Änderung der Entscheidung 92/486/EWG, ABl. L 94 vom 31.3.2004, S. 63; zuletzt geändert durch Entscheidung 2005/515/EG, ABl. L 187 vom 19.7.2005, S. 29.
1 Die mit dem Vollzug dieser Verordnung betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BLV haben im Abrufverfahren Zugriff auf die Daten im Informationssystem.
2 Sie dürfen die Daten bearbeiten.
3 Die verantwortlichen Personen dürfen die Daten nach Artikel 20 Absatz 1 Buchstaben a–f zu ihren Sendungen eingeben.
Bestehen Zweifel an der rechtmässigen Herkunft einer Sendung, so können die Scans der Begleitdokumente und gegebenenfalls der Fangbescheinigungen zur Abklärung des Sachverhalts unter Beachtung von Artikel 18 BGCITES an folgende Behörden anderer Staaten und internationale Organisationen übermittelt werden:
Die Massnahmen zur Gewährleistung der Informatiksicherheit richten sich nach der Bundesinformatikverordnung vom 9. Dezember 20117.
1 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) kann die Anhänge 1, 3 und 4 entsprechend der internationalen oder der technischen Entwicklung nachführen.
2 Es kann Anhang 2, nach Anhörung des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung und des Departements für auswärtige Angelegenheiten, nachführen; für die Nachführung gilt Artikel 27.
1 Das EDI kann Flaggenstaaten auf deren Gesuch hin in Anhang 2 aufnehmen. Das Gesuch ist in einer Amtssprache oder in Englisch zu verfassen und zu begründen.
2 Voraussetzungen für die Aufnahme eines Flaggenstaates in Anhang 2 sind, dass:
3 Das EDI berücksichtigt bei den Abklärungen die Informationen der in Artikel 23 genannten ausländischen Behörden und internationalen Organisationen sowie die Ergebnisse der Kontrollverfahren bei der Einfuhr von Fischereierzeugnissen.
4 Flaggenstaaten, deren Antrag auf Aufnahme in Anhang 2 abgelehnt werden soll oder die von Anhang 2 entfernt werden sollen, werden vom EDI vorgängig konsultiert.
1 Voraussetzung für die Aufnahme eines Flaggenstaates in Anhang 5 ist, dass begründete Hinweise darauf vorliegen, dass dieser Staat die illegale, unangemeldete oder unregulierte Fischerei duldet, begünstigt oder fördert.
2 Bei den Abklärungen werden insbesondere die Informationen der in Artikel 23 genannten ausländischen Behörden und internationalen Organisationen sowie die Ergebnisse der Kontrollverfahren bei der Einfuhr von Fischereierzeugnissen berücksichtigt.
3 Duldet, begünstigt oder fördert der betreffende Staat die illegale, unangemeldete oder unregulierte Fischerei in beträchtlichem Mass, so werden sämtliche Fischereierzeugnisse aus diesem Staat in Anhang 5 aufgenommen; andernfalls werden nur die Fischereierzeugnisse von Arten aufgenommen, für welche die Rechtmässigkeit der Fänge nicht gewährleistet ist.
4 Flaggenstaaten, die in Anhang 5 aufgenommen werden sollen, werden vom EDI vorgängig konsultiert.
Diese Verordnung tritt am 1. März 2017 in Kraft.
9 Fassung gemäss Ziff. I der V des EDI vom 3. Febr. 2017, in Kraft seit 1. März 2017 (AS 2017 535).
(Art. 4 Abs. 1 und 26 Abs. 1)
Tarifnummer | |
0301 | |
ex 9100 | |
ex 9200 | |
ex 9400 | |
ex 9500 | |
ex 9980 | |
0302 | |
ex 1100 | |
ex 1300 | |
ex 1400 | |
ex 1900 | |
ex 2100 | |
ex 2200 | |
ex 2300 | |
ex 2400 | |
ex 2900 | |
ex 3100 | |
ex 3200 | |
ex 3300 | |
ex 3400 | |
ex 3500 | |
ex 3600 | |
ex 3900 | |
ex 4100 | |
ex 4200 | |
ex 4300 | |
ex 4400 | |
ex 4500 | |
ex 4600 | |
ex 4700 | |
ex 4900 | |
ex 5100 | |
ex 5200 | |
ex 5300 | |
ex 5400 | |
ex 5500 | |
ex 5600 | |
ex 5900 | |
ex 7400 | |
ex 7900 | |
ex 8100 | |
ex 8200 | |
ex 8300 | |
ex 8400 | |
ex 8500 | |
ex 8980 | |
ex 9200 | |
ex 9900 | |
0303 | |
ex 1100 | |
ex 1200 | |
ex 1300 | |
ex 1400 | |
ex 1900 | |
ex 2600 | |
ex 2900 | |
ex 3100 | |
ex 3200 | |
ex 3300 | |
ex 3400 | |
ex 3900 | |
ex 4100 | |
ex 4200 | |
ex 4300 | |
ex 4400 | |
ex 4500 | |
ex 4600 | |
ex 4900 | |
ex 5100 | |
ex 5300 | |
ex 5400 | |
ex 5500 | |
ex 5600 | |
ex 5700 | |
ex 5900 | |
ex 6300 | |
ex 6400 | |
ex 6500 | |
ex 6600 | |
ex 6700 | |
ex 6800 | |
ex 6900 | |
ex 8100 | |
ex 8200 | |
ex 8300 | |
ex 8400 | |
ex 8980 | |
ex 9200 | |
ex 9900 | |
0304 | |
ex 3900 | |
ex 4100 | |
ex 4200 | |
ex 4300 | |
ex 4400 | |
ex 4500 | |
ex 4600 | |
ex 4700 | |
ex 4800 | |
ex 4980 | |
ex 5210 | |
ex 5290 | |
ex 5300 | |
ex 5400 | |
ex 5500 | |
ex 5600 | |
ex 5700 | |
ex 5980 | |
ex 6900 | |
ex 7100 | |
ex 7200 | |
ex 7300 | |
ex 7400 | |
ex 7500 | |
ex 7900 | |
ex 8100 | |
ex 8200 | |
ex 8300 | |
ex 8400 | |
ex 8500 | |
ex 8600 | |
ex 8700 | |
ex 8800 | |
ex 8980 | |
ex 9100 | |
ex 9200 | |
ex 9300 | |
ex 9400 | |
ex 9500 | |
ex 9600 | |
ex 9700 | |
ex 9910 | |
ex 9970 | |
0305 | |
ex 3200 | |
ex 3990 | |
ex 4100 | |
ex 4200 | |
ex 4300 | |
ex 4990 | |
ex 5100 | |
ex 5300 | |
ex 5400 | |
ex 5980 | |
ex 6100 | |
ex 6200 | |
ex 6300 | |
ex 6990 | |
ex 7100 | |
ex 7900 | |
0306 | |
ex 1100 | |
ex 1200 | |
ex 1400 | |
ex 1500 | |
ex 1600 | |
ex 1700 | |
ex 3100 | |
ex 3200 | |
ex 3300 | |
ex 3400 | |
ex 3500 | |
ex 3600 | |
ex 9100 | |
ex 9200 | |
ex 9300 | |
ex 9400 | |
ex 9500 | |
0307 | |
ex 4200 nur Illex-Arten sowie Sepia pharaonis | |
ex 4300 nur Illex-Arten sowie Sepia pharaonis | |
ex 4900 nur Illex-Arten sowie Sepia pharaonis | |
ex 5100 | |
ex 5200 | |
ex 5900 | |
ex 7100 | |
ex 7200 | |
ex 7900 | |
ex 8200 | |
ex 8400 | |
ex 8800 |
Tarifnummer | |
1604 | |
ex 1100 | |
ex 1210 | |
ex 1290 | |
ex 1310 | |
ex 1320 | |
ex 1390 | |
ex 1410 | |
ex 1490 | |
ex 1510 | |
ex 1590 | |
ex 1610 | |
ex 1690 | |
ex 1700 | |
ex 1800 | |
ex 1910 | |
ex 1991 | |
ex 1999 | |
ex 2010 | |
ex 2090 |
Tarifnummer | |
1605 | |
ex 1000 | |
ex 2100 | |
ex 2900 | |
ex 3000 | |
ex 5200 | |
ex 5400 | |
ex 5500 | |
ex 5600 |
10 Bereinigt gemäss Ziff. I der V des EDI vom 4. Sept. 2018, in Kraft seit 1. Nov. 2018 (AS 2018 3369).
(Art. 4 Abs. 2, 9 Abs. 1, 15, 26 Abs. 2 und 27)
Flaggenstaat | ISO-Code |
Australien | AU |
Belgien | BE |
Bulgarien | BG |
Dänemark | DK |
Deutschland | DE |
Estland | EE |
Finnland | FI |
Frankreich | FR |
Griechenland | GR |
Irland | IE |
Island | IS |
Italien | IT |
Japan | JP |
Kanada | CA |
Kroatien | HR |
Lettland | LV |
Litauen | LT |
Luxemburg | LU |
Malta | MT |
Neuseeland | NZ |
Niederlande | NL |
Norwegen | NO |
Österreich | AT |
Polen | PL |
Portugal | PT |
Rumänien | RO |
Schweden | SE |
Slowakei | SK |
Slowenien | SI |
Spanien | ES |
Tschechische Republik | CZ |
Ungarn | HU |
Vereinigtes Königreich | GB |
Vereinigte Staaten | US |
Zypern | CY |
(Art. 6 Abs. 3 und 26 Abs. 1)
Dokument-Nr. | Validierungsbehörde | ||||||
1. | Name | Anschrift | Telefon | Fax | |||
2. | Name des Fangschiffs | Flagge – Heimathafen und Registrierungs-Nummer | Rufzeichen | IMO-/Lloyds-Nummer (sofern vergeben) | |||
Fanglizenz-Nummer, gültig bis | Inmarsat-Nummer | Fax, Telefon | E-Mail-Adresse (falls vorhanden) | ||||
3. | Beschreibung des Erzeugnisses | Zulässige Verarbeitung an Bord | 4. | Geltende Erhaltungs- und Bewirtschaftungsmassnahmen | |||
Art | KN-Code der Erzeugnisse | Fanggebiete und ‑zeiten | Geschätztes Lebendgewicht (kg) | Geschätztes Anlandegewicht (kg) | Evtl. überprüftes Anlandegewicht (kg) | ||
5. | Name des Kapitäns/der Kapitänin des Fangschiffs | Unterschrift | Stempel | ||||
6. | Erklärung zur Umladung auf See | Unterschrift und Datum | Umladungsdatum/Gebiet/ Position | Geschätztes Gewicht (kg) | |||
Kapitän/in des Empfängerschiffs | Unterschrift | Schiffsname | Rufzeichen | IMO-/Lloyds-Nummer (sofern vergeben) | |||
7. | Genehmigung für die Umladung im Hafenbereich | ||||||
Bezeichnung | Behörde | Unterschrift | Anschrift | Telefon | Anlande-hafen | Datum der Anlandung | Siegel oder Stempel |
8. | Name und Anschrift des Exporteurs | Unterschrift | Datum | Siegel | |||
9. | Bestätigung der Behörde des Flaggenstaates | ||||||
Name / Amtsbezeichnung | Unterschrift | Datum | Siegel oder Stempel | ||||
10. | Angaben zum Transport siehe Anlage | ||||||
11. | Erklärung des Importeurs | ||||||
Name und Anschrift des Importeurs | Unterschrift | Datum | Siegel | KN-Code der Erzeugnisse | |||
Unterlagen gemäss Art. 14 Abs. 1 und 2 der Verordnung (EG) Nr. 1005/2008 | Nachweise | ||||||
12. | Einfuhrkontrolle: Behörde | Ort | Einfuhr genehmigt (*) | Einfuhr ausgesetzt (*) | Überprüfung veranlagt | ||
Einfuhranmeldung (sofern ausgestellt) | Nummer | Datum | Ort | ||||
(*) Entsprechendes ankreuzen
(Art. 7 Abs. 2 und 26 Abs. 1)
Hiermit bestätige ich, dass die verarbeiteten Fischereierzeugnisse: …
(Beschreibung der Erzeugnisse und Code-Nummer der kombinierten Nomenklatur) aus Fängen stammen, die im Rahmen der nachstehenden Fangbescheinigungen getätigt wurden:
Nr. der Fangbescheinigung | Name des Fangschiffs und Flagge | Datum der Validierung | Beschreibung des Fangs | Anlandegewicht (kg) | Verarbeitete Fänge (kg) | Verarbeitetes Fischereierzeugnis (kg) |
Name und Anschrift des Verarbeitungsbetriebs:
Name und Anschrift des Exporteurs (falls nicht mit dem Verarbeitungsbetrieb identisch):
Zulassungsnummer des Verarbeitungsbetriebs:
Nummer und Ausstellungsdatum der Gesundheitsbescheinigung:
Verantwortliche Person des Verarbeitungsbetriebs | Unterschrift | Datum | Ort |
Bestätigung der zuständigen Behörde:
zuständige Person | Unterschrift und Siegel | Datum | Ort |
(Art. 8 und 28)
Flaggenstaat | ISO-Code | Vom Einfuhrverbot betroffene Fischarten | Vom Einfuhrverbot betroffene Tarifnummern | Verarbei-tungsstatus | Bemerkungen |